Die Geschichte der Taamühle
Mitte 16. Jahrhundert: Die Taamühle ist erstmals urkundlich erwähnt als «Mülli bei Zwyselen»
Andere Mühlen aus der Bütschwiler Kirchhöre: Untermühle, Obermühle, Tierhagmühle
1710 Müller-Widmer
1723 Helfenberger
1739 Strässle-Hagmann, starb als Toggenburger Landrat
1773 Thaler-Widmer
1776 Strässle-Müller
1788 Stadler-Suter
1789 Stadler-Thaler
1795-1811 Schönenberger-Müller, erhielt 1801 Müllerpatent
1811-1850 Schönenberger-Stätzler
1850-1925 Gebrüder Schönenberger
2 Wasserräder mit 5 und 6 Meter Durchmesser, anfänglich Kundenmüllerei für Bauern von Gmeinmerk und
Kengelbach
1865: Neue Maschinen: Turbine, 225 Meter Wasserleitung, 23 Meter Fall, 20 PS
bis 1894: Hafermüllerei, dann Weizenmüllerei
1902: Vergrösserung des Weihers um die Hälfte
1905 Neuer Haferputzerei mit Silos für Vorratskästen für 400 Zentner
1914 Herstellung von Kornmehl
1919 Neue Mehlmaschinen (Walzmühle für Mais und Gerste, 6 bis 7 Arbeitskräfte, Produktion 30 bis 40 Waggons zu
15 Tonnen Getreide
1795-1925 130 Jahre Taa-Schönenberger
1925-1927 Brändle & Wäger, Wil
1927-1930 Bachmann Josef, Feusisberg
1929 8. November: Die Taamühle brennt und es züngeln 2-3 Tage noch Flammen aus Korn, Hafer und Weizen. Nach
mündlicher Überlieferung soll Brandstiftung Ursache sein.
1930 Versteigerung für 3225.- Fr. (Remise und Säge) an Wohlgensinger Meinrad, Mosnang
1985 Betrieb der Säge durch Wohlgensinger eingestellt
1986 Politische Gemeinde Bütschwil kauft die Taamühle-Liegenschaft und übergibt sie im Baurecht an die
Museumsgesellschaft Bütschwil
1989 Einsturzgefahr des ehemaligen Mosterei-Gebäudes Bauermittlungsverfahren, Teilzonenplan
1994 September: Baubewilligung, Baubeginn
1995 10.Juni: Eröffnung des restaurierten Mostereigebäudes als Mehrzweckgebäude
Andere Mühlen aus der Bütschwiler Kirchhöre: Untermühle, Obermühle, Tierhagmühle
1710 Müller-Widmer
1723 Helfenberger
1739 Strässle-Hagmann, starb als Toggenburger Landrat
1773 Thaler-Widmer
1776 Strässle-Müller
1788 Stadler-Suter
1789 Stadler-Thaler
1795-1811 Schönenberger-Müller, erhielt 1801 Müllerpatent
1811-1850 Schönenberger-Stätzler
1850-1925 Gebrüder Schönenberger
2 Wasserräder mit 5 und 6 Meter Durchmesser, anfänglich Kundenmüllerei für Bauern von Gmeinmerk und
Kengelbach
1865: Neue Maschinen: Turbine, 225 Meter Wasserleitung, 23 Meter Fall, 20 PS
bis 1894: Hafermüllerei, dann Weizenmüllerei
1902: Vergrösserung des Weihers um die Hälfte
1905 Neuer Haferputzerei mit Silos für Vorratskästen für 400 Zentner
1914 Herstellung von Kornmehl
1919 Neue Mehlmaschinen (Walzmühle für Mais und Gerste, 6 bis 7 Arbeitskräfte, Produktion 30 bis 40 Waggons zu
15 Tonnen Getreide
1795-1925 130 Jahre Taa-Schönenberger
1925-1927 Brändle & Wäger, Wil
1927-1930 Bachmann Josef, Feusisberg
1929 8. November: Die Taamühle brennt und es züngeln 2-3 Tage noch Flammen aus Korn, Hafer und Weizen. Nach
mündlicher Überlieferung soll Brandstiftung Ursache sein.
1930 Versteigerung für 3225.- Fr. (Remise und Säge) an Wohlgensinger Meinrad, Mosnang
1985 Betrieb der Säge durch Wohlgensinger eingestellt
1986 Politische Gemeinde Bütschwil kauft die Taamühle-Liegenschaft und übergibt sie im Baurecht an die
Museumsgesellschaft Bütschwil
1989 Einsturzgefahr des ehemaligen Mosterei-Gebäudes Bauermittlungsverfahren, Teilzonenplan
1994 September: Baubewilligung, Baubeginn
1995 10.Juni: Eröffnung des restaurierten Mostereigebäudes als Mehrzweckgebäude